……..was sich diese Schweine leisten. So deutlich muss man es ausdrücken dürfen.
Während der Golfbetrieb jahreszeitenbedingt deutlich abgenommen hat, nehmen die Aktivitäten der unerwünschten Gäste deutlich zu. Eine gewisse Hartnäckigkeit kann man diesen Verursachern ja nicht absprechen, und auch der Zeitpunkt für die zerstörerischen Maßnhamen ist gut gewählt. Es ist und bleibt aber eine Sauerei, was sich die Wildscheine derzeit herausnehmen.
Selbst einen Elektrozaun überwinden sie gekonnnt und wühlen an den altbekannten Stellen das Fairway nach Eßbarem durch. Sollten es doch Trüffel sein? Das schwarze Gold, wie Gourmets den Pilz bezeichnen und für den gerne mal Preise jenseits von 5.000 € /kg erzeilt werden. Ob die Schweine das wissen? Fraglich.
Was wir aber wissen, dass deren Suche uns immer wieder Geld kostet, denn die Reparaturmaßnahmen sind teilweise beträchtlich. Zum Glück finden sich freiwillige Helfer, welche zusammen mit den Greenkeepern die Schäden schnell beheben, so dass trotz dieser Ärgenisse ein Spiel auf dem Platz möglich ist.
Liebe Wildschweine, bleibt im Wald und ernährt euch dort redlich, sonst endet euer Leben doch noch als Wurst oder Schinken.