Da steht er, unser Präsident Manfred Ostermann. Einsam und verlassen?
Von wegen einsam und verlassen! Mit einer Rekordzahl an Teilnehmern:innen sollte das Turnier auch in diesem Jahr eines der Highlights werden. Mit dem Kanonenstart um 10:00 Uhr ging es los.
„Wie kann man bei diesen Windbedingungen einen guten Score erzielen“, fragte sich der Verfasser dieses Beitrags. Kurz nach dem Ende der Runde sollte er die passende Antwort bekommen.
Wie immer, wenn Manni einlädt, fehlt es an Nichts. Startverpflegung, Tee-Off Präsente, Halfway Köstlichkeiten, inklusive eines „frischen Kölschs“, sowie ein Gala Dinner im eigenen Restaurant.
Das Kölsch wurde vermutlich von all denen getrunken, wo es nicht so recht lief. Vielleicht aber auch von den anderen, wo es richtig gut lief. Wir werden es nicht erfahren. Aber was wir nach der Auswertung wissen, dass es sehr viele Unterspielungen gab, mit teilweise deutlich mehr als 40 Nettopunkten.
Eine kleine Bemerkung darf hier nicht unerwähnt bleiben: Nearest to the Pin wurde bei den Herren unter der Rubrik „vom Winde verweht“ gewertet. Keiner, wirklich keiner der Herren schaffte es, den Ball auf dem Grün landen zu lassen. Kommt an diesem Loch 11 selten vor! Im Gegensatz zu den Damen, die auch beim Nearest to the Weinfass zielgenauer waren. Kompliment an Gertrud Franke und Susanne Moser!
Somit kann der Verfasser des Berichtes die mögliche Entschuldigung für den schlechteren Score nicht mehr den Windböen oder sonstigem Ungemach die Schuld geben. Denn 22 HcP-Verbesserungen sprechen eine klare Sprache.
Den Bruttosieg bei den Damen sicherte sich das junge Talent Elena Rummel, bei den Herren war Bernd Probst erfolgreich.
Die Siegerehrung fand im Restaurant „zum Rebstock“ statt. Mit Musik und Fanfarenklängen wurden die Gäste begrüßt, Köstlichkeiten gereicht und schon das erste, zweite und dritte Gläschen Sekt auf den wunderschönen Tag getrunken. Drinnen ging es munter weiter, die Siegerehrung nahm unser Clubmanager Jannik Oster vor, der sich auch einen Seitenhieb auf die Herren (nearest to the pin) nicht verkneifen konnte. „Nehmt Trainerstunden bei Felix“ war sein trockener Kommentar, nicht ganz zu Unrecht. Mancher wird und sollte den Rat umsetzen.
Die Köstlichkeiten der regionalen Küche rundeten einen gelungenen Golftag ab und dies zum dreizehnten Mal in Folge. Auch die verflixte 13 darf nicht als Argument genommen werden, für…. ach, Ihr wisst schon!
Lieber Manfred, Dir, Deiner Familie und dem ganzen Team unser GANZ GROßES LOB für einen wunderschönen Abschluss eines gelungenen Golftags.
(Ausführlicher Bericht im nächsten Newsletter)